OXYVEN Sauerstofftherapie (IOT)
nach Dr. Regelsberger
nach Dr. Regelsberger
Die Intravenöse Sauerstofftherapie (Oxyvenierung nach Dr. Regelsberger) bietet gegenüber der klassischen Sauerstofftherapie vielfältige Vorteile:
Zur Behandlung ihrer unten genannten Erkrankung(en) wende ich in meiner Praxis die intravenöse Sauerstoff-Applikation nach Dr. Regelsberger an. Dieses Verfahren wird seit den 70iger Jahren bei verschiedensten Erkrankungen effektiv durchgeführt. Nebenwirkungen zeigen sich selten. Die Therapie besteht aus einer intravenösen Gabe von Sauerstoff. Soweit sich die Arzneizulassung des genutzten Sauerstoffgases nicht auf die intravenöse Gabe erstreckt, sind die Grundsätze zum Off-Label-Use von Arzneimitteln zu beachten.
Die intravenöse Sauerstofftherapie (IOT) ist eine alternative medizinische Methode, bei der Sauerstoff direkt in den Blutkreislauf injiziert wird. Diese Therapieform wist in der konventionellen Medizin nicht weit verbreitet.
Hier sind einige wichtige Punkte zur intravenösen Sauerstofftherapie:
Wichtig ist, dass PatientInnen, die sich für eine solche Therapie interessieren, diese mit ihrem behandelnden Arzt oder HeilprakterIn besprechen sollten, um mögliche Risiken und Nutzen abzuwägen.
Nach erfolgter gründlicher Anamnese und körperlicher Untersuchung lege ich als Heilpraktikerin fest, ob ein IOT für Sie sinnvoll ist oder nicht und werde diese in Ihren Therapieplan integrieren. Die Bestimmung der Eosinophilen vor und am Ende der IOT empfehle ich zusätzlich. Ich verwende das Gerät der Firma OXYVEN, welches mit dem CE-Zeichen versehen und vom TÜV zugelassen ist. Es wird handelsüblicher medizinischer Sauerstoff verwendet. Die Maximale Menge an Sauerstoff die injiziert wird sind 60 ml. Diese Dosierung liegt weit unter der maximal möglichen Menge von 99 ml . Damit ist ein sehr großer Sicherheitsabstand gewährleistet. Die Sauerstofftherapie durchläuft 15-20 Sitzungen, die 3-5 x wöchentlich durchgeführt wird, und in der das Sauerstoffvolumen und die Geschwindigkeit des Sauerstoffes langsam eingeschlichen wird. Das Verfahren ist wie bei einer üblichen Infusion und dauert bis zu 1 Stunden pro Sitzung, inkl. Ruhezeit. Nach der Infusion muss eine Ruhezeit von 20 Minuten eingehalten werden.
Die Häufigkeit der intravenösen Sauerstofftherapie (IV-Oxy-Therapie) kann je nach individuellen Bedürfnissen, dem gesundheitlichen Zustand des Patienten und den spezifischen therapeutischen Zielen variieren.
Regelmäßige Überwachung und Anpassung des Therapieplans basierend auf den Fortschritten und eventuellen Nebenwirkungen sind essentiell für die Sicherheit und den Erfolg der Behandlung.
Eine Lungenembolie tritt auf, wenn ein Blutgerinnsel oder ein anderer Fremdkörper (z.B. Fett, Luftblasen) eine oder mehrere Arterien in der Lunge blockiert. Bei der intravenösen Sauerstofftherapie (IV-Oxy-Therapie) wird reiner Sauerstoff in sehr kleinen Mengen in den Blutkreislauf injiziert, was in der Regel keine Lungenembolie verursacht. Hier sind einige Gründe, warum das Risiko einer Lungenembolie bei der IV-Oxy-Therapie gering ist:
Es ist wichtig, dass solche Behandlungen nur unter sorgfältiger medizinischer Aufsicht und nach gründlicher Risiko-Nutzen-Abwägung durchgeführt werden. Es gibt Risiken, einschließlich der Möglichkeit einer Luftembolie, wenn die Behandlung nicht korrekt durchgeführt wird, daher ist die Fachkenntnis des behandelnden Personals von entscheidender Bedeutung.